John Coltrane (1926–1967) ist eine der wichtigsten Figuren im Pantheon des Jazz. Mit seinem einzigartigen Œuvre hat der Saxofonist und Komponist die Musikgeschichte weit über den Jazz hinaus maßgeblich geprägt.
John Coltrane
Der Einfluss Coltranes auf die zeitgenössische Musik kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Er war ein Pionier des modalen und des Free Jazz und wirkte an bahnbrechenden Alben von Miles Davis und Thelonious Monk mit. Zu seinen Lebzeiten veröffentlichte er 25 Alben, von denen etliche Klassikerstatus erreichten, darunter „Blue Train”, „Giant Steps”, „My Favorite Things” und sein für einen Grammy nominiertes spirituelles Meisterwerk „A Love Supreme”. Doch noch heute wird seine Diskografie immer wieder durch sensationelle Aufnahmen ergänzt, die jahrzehntelang unentdeckt in den Archiven seiner Plattenfirmen und seiner Privatsammlung schlummerten. John Coltrane starb im Alter von nur 40 Jahren an Krebs. Er war in zweiter Ehe mit der berühmten Jazzharfenistin und Pianistin Alice Coltrane verheiratet, mit der er drei Söhne hatte, die ebenfalls Musiker wurden.
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