Der Tenorsaxofonist und Flötist Harold Vick (1936–1987) erlebte in den 1960er Jahren seine Blütezeit mit einer Mischung aus Soul-Jazz und Hard Bop, die von Blues-Elementen geprägt war.
Harold Vick
Vick wurde in Rocky Mount geboren, derselben Kleinstadt in North Carolina, in der auch Thelonious Monk das Licht der Welt erblickte. Obwohl er von seinen Kollegen sehr respektiert wurde – der große Sonny Rollins widmete ihm im Jahr 2000 das Stück „Did You See Harold Vick?“ – ist er bis heute ein weitgehend "unbesungener Saxophonheld". Vick wirkte an vielen klassischen Soul-Jazz-Sessions mit, unter anderem mit Brother Jack McDuff und Jimmy McGriff. In den 1970er Jahren machte er Aufnahmen mit zahlreichen Soul-Künstlern wie Aretha Franklin. Zudem schrieb er Filmsoundtracks und trat als Schauspieler in mehreren Theaterstücken und Filmen auf.
Hier den JazzEcho-Newsletter abonnieren, um keine Neuigkeiten und Aktionen mehr zu verpassen!
Erfolg
Wir haben dir eine E-Mail geschickt!
Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungs-E-Mail, die du von uns erhalten hast, um deine Registrierung abzuschließen.
Du bist nur noch einen Schritt von der vollständigen Registrierung für unseren Universal Music-Newsletter entfernt. Solltest du die E-Mail nicht in deinem Posteingang finden, prüfe bitte auch deinen Spam-Ordner.
Fehler
Ein Fehler ist bei der Anmeldung aufgetreten, versuche es bitte später noch einmal.