Nur wenige Künstler haben für ihr gewähltes Instrument so viel getan wie Jimmy Smith (1925–2005) für die Hammond-Orgel.
Jimmy Smith
Die Art und Weise, wie Jimmy Smith sein Instrument auf Alben wie „Midnight Special“, „Back at the Chicken Shack“ und „The Sermon!“ einsetzte, machte ihn zu einer herausragenden Figur der Hard-Bop-, Soul-Jazz- und Jazz-Funk-Bewegung. Mit über 40 Sessions in nur acht Jahren avancierte „The Incredible“ zu einem der produktivsten Künstler und Sessionmusiker von Blue Note. In den 1960er Jahren unterschrieb er bei Verve, wo er unter anderem mit den Spitzenarrangeuren Oliver Nelson und Lalo Schifrin sowie dem bahnbrechenden Gitarristen Wes Montgomery zusammenarbeitete. In den 1980er und 1990er Jahren unternahm er gelegentlich auch Ausflüge in die Welt der Popmusik – sein typischer Hammond-Sound ist sogar auf Michael Jacksons „Bad“ zu hören.
Hier den JazzEcho-Newsletter abonnieren, um keine Neuigkeiten und Aktionen mehr zu verpassen!
Erfolg
Wir haben dir eine E-Mail geschickt!
Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungs-E-Mail, die du von uns erhalten hast, um deine Registrierung abzuschließen.
Du bist nur noch einen Schritt von der vollständigen Registrierung für unseren Universal Music-Newsletter entfernt. Solltest du die E-Mail nicht in deinem Posteingang finden, prüfe bitte auch deinen Spam-Ordner.
Fehler
Ein Fehler ist bei der Anmeldung aufgetreten, versuche es bitte später noch einmal.