Als Mitglied verschiedener herausragender Bands prägte der Trompeter Johnny Coles (1926–1997) vor allem in den 1950er und 1960er Jahren den Sound des Jazz mit.
Johnny Coles
Coles wuchs in Philadelphia auf und brachte sich das Trompetenspiel selbst bei. Das musikalische Naturtalent fühlte er sich zunächst in R&B-Gruppen zu Hause. Später schloss er sich dem Orchester von Gil Evans an und spielte Mitte der 1960er Jahre gemeinsam mit Clifford Jordan und Eric Dolphy im Charles Mingus Sextet. Coles war ein hochgeschätzter Sideman, auf dessen Dienste Größen wie Herbie Hancock, Ray Charles und Duke Ellington gerne zurückgriffen. Als Bandleader nahm Coles nur eine Handvoll Alben für die Plattenlabels Blue Note, Epic und Mainstream auf, auf denen er seine Fingerfertigkeit und seinen reichen, gefühlvollen Ton demonstrierte.
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