Der Schlagzeuger Roy Brooks (1938–2005) spielte in den 1960er und 1970er Jahren eine bedeutende Rolle in der Entwicklung des Jazz und der Weltmusik.
Roy Brooks
Brooks wurde in Detroit geboren und spielte seit seiner Kindheit Schlagzeug. Er brach das College ab, um mit Yusef Lateef auf Tournee zu gehen. Mit Horace Silver nahm er den Titel „Song for My Father” auf. Sein energetisches Spiel machte ihn schnell zu einem gefragten Sideman vieler Jazzkünstler, darunter Pharoah Sanders, Charles Mingus und Chet Baker. Später schloss er sich Max Roachs M’Boom-Ensemble an und erforschte die Schlaginstrumente der Aborigines und anderer Länder. Als Bandleader veröffentlichte er mehrere Alben, die seine funkige Spielweise hervorhoben, wie zum Beispiel „The Free Slave“.
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